Lesen

Aus Andreas M Gross
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Was ich gerne lese

Ich lese vor allem wissenschaftliche Literatur und Fachbücher aller Fachrichtungen. Schon als Kind war ich eine wahre Leseratte und liebte meinen Leserausweis in der Stadtbibliothek: die HÖB: Hamburger Öffentliche Bücherhallen.

Unter den wenigen Romanen, die ich lese, sind vor allem Science Fiction (die oft weniger Spekulationen über die Zukunft, sondern eher Erinnerungen an unsere Vergangenheit zu sein scheinen) und gerne auch mal Historienromane.

Wichtig erscheinen mir auch die klassischen Philosophen, auf die wir heute aufbauen können.

Ich habe eine umfangreiche Bibliothek, die fast wöchentlich wächst. Sie nimmt schon die Wände aller Räume in unserer 4-Zimmer Wohnung ein. In Deutschland wohnten wir zuletzt in einem 10 Zimmer Haus (hier in der Schweiz müssen wir erst wieder klein anfangen), daher ist ein gewisser Teil der Bibliothek noch in Umzugskartons geblieben und wird gelagert.

Trotzdem bin ich ein regelmäßiger Kunde bei Amazon und im Buchhandel und freue mich, hier in der Schweiz so eine gute Infrastruktur von Bibliotheken zu besitzen. Die Steuergelder werden hier sehr gut verwendet.

In den letzten Jahren lese ich auch zunehmend im Internet: Das ist sozusagen das Fastfood unter der Literatur: man hat seinen Antworthunger schnell befriedigt, aber hat oft Zweifel über die angebotene Qualität. Eine tägliche Adresse ist die Wikipedia, die Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt, in der ich nicht nur lese, sondern auch immer wieder meine Beiträge als Autor leiste. Geben und Nehmen ist auch hier ausgeglichen. Von den Machern der Wikipedia stammt übrigends auch die Software Mediawiki, die ich hier verwende, um meine Website zu gestalten. Sie hat den Vorteil, dass jeder Leser selbst eingreifen kann und Texte verbessern kann: falls Dir z.B. Rechtschreib-, Ausdrucks- oder Grammatikfehler auffallen, brauchst Du Dich nicht zu ärgern, sondern kannst sie gleich selbst korrigieren.

Eine verlässlichere Quelle, wenn auch gerade nicht so aktuell wie das Internet, ist für mich mein Regal voll Bände der Enzyclopaedie Britannica in der 11. Ausgabe von 1911.