Nahtoderlebnis

Aus Andreas M Gross
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Ausgelöst wurde mein ungewöhnliches Interesse an Geist und Seele durch ein Nahtoderlebnis aufgrund einer beinahe tödlichen Verbrennung als Kleinkind, in dem ich meinen Körper von Außen, über dem Unfall schwebend sah. Ich erkannte mich damals also als Geistwesen, das einen Körper besitzt, aber auch ohne den Körper existiert und wahrnimmt.

Es trifft zwar auf jeden Menschen zu, dass er schon ewig gelebt hat und unsterblich ist, aber den Wenigsten wird es angesichts der gegenteiligen Propaganda ("man lebt nur einmal", "nach dem Tod ist alles aus!") wirklich bewußt.

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Für mich ist die geistige Existenz nicht irgendeine graue Theorie, sondern ich habe eine völlige Gewissheit, dass ich "nicht totzukriegen bin", dass ich ewig lebe und nur alle lebenlang mal in einen anderen Körper wechsele.

Durch dieses spirituelle Bewusstsein habe ich mich schon als Jungendlicher für Psi-Fragen interessiert: Telepathie, Hellsehen, Telekinese u.ä. - Und zwar nicht nur theoretisch. So habe ich z.B. als 16 jähriger mit meiner Mutter hochinteressante Telepathieversuche angestellt: Wir haben morgends unsere Uhren abgeglichen und dann über den Tag jedesmal die Uhrzeit aufgeschrieben, wenn wir aneinander gedacht haben. Dabei war es nicht ungewöhnlich, dass unter etwa einem Dutzend notierten Uhrzeiten von mir, meine Mutter ein halbes Dutzend völlig identischer Uhrzeiten aufgeschrieben hatte: Aber nicht etwa 8h, 9h, 10h etc. Sondern so was wie 11h34, 12h17, 12h33, 13h47 etc. also minutengenau.

Wenn man das mit den Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erfassen sucht, wird man feststellen, dass es wahrscheinlicher ist, einen 6er im Lotto zu gewinnen: Denn da geht es um 6 aus 49 Möglichkeiten. Doch wir hatten 10 Stunden mal 60 Minuten. Also eher 12 aus 600 und dabei z.B. 6 Richtige.

Heute übe ich meine telepathischen Fähigkeiten eher mit meiner Frau Telse Groß, die ebenfalls sehr sensitiv veranlagt ist. Wir verstehen uns halt ganz ausgezeichnet und lieben uns mehr denn je.